Über mich

Du möchtest mehr über mich erfahren? Gerne erzähle ich dir hier mehr über mich!

• Wie ich zum Fotografieren gekommen bin.
• Wie aus einem Hobby eine Leidenschaft wurde.
• Welche Kamera und welches Zubehör ich benutze.

Nachdem ich im Herzen Mecklenburg – Vorpommerns aufgewachsen bin, zog es mich nach der Ausbildung zum Altenpfleger in die „große weite Welt“. Ich wurde zum Wahlhamburger. Einige Jahre war ich fasziniert vom Leben und den Möglichkeiten in der schönsten Stadt der Welt. Irgendwann erdrückte mich dann allerdings das, was mich zuvor faszinierte. Und so beschloss ich, mich wieder etwas ländlicher im Süden Schleswig – Holstein niederzulassen. Hier lebe, liebe und arbeite ich seit 2013 in der „Drei-Seen-Gemeinde“. Somit bin ich wieder mitten in der Natur, jedoch unweit von Hamburg und fühle mich jetzt der Heimat wieder mehr verbunden.

Seit meiner Ausbildung zum Altenpfleger bin ich in der Altenhilfe tätig. Seit 2011 sogar auf selbständiger Basis.

Wie ich zum Fotografieren gekommen bin!

Vielleicht ist es ganz einfach erblich bedingt.
Ich kann mich noch an die alten Fotoapparate meines Vaters erinnern, an die Dunkelkammer in unserem Bad, wo er seine „analogen“ Fotografien entwickelt hat. Mann, war das spannend als Kind.
Leider ist unserer Vater viel zu früh von uns gegangen und meine Erinnerungen verblassen leider immer mehr. Aber vielleicht hilft dieser Beitrag ja, dieses aufzuhalten. Papa, wir vermissen dich.

Als Jugendlicher entwickelte ich eine erste Begeisterung, Fotos zu knipsen. Meine Schwester schenkte mir damals eine analoge Kamera, diese war noch mit einer Filmrolle versehen, die im Labor entwickelt werden musste.

Für alle Leser unter 25, habe ich diesen Link bereit gestellt: https://de.wikipedia.org/wiki/Fotografischer_Film

Mit dem Erwachsenwerden versuchte ich mich an so einigen Kameras, von der Analogen-, über die Spiegelreflex-, bis hin zur Systemkamera. Fotografieren war ein Hobby, mehr nicht. Meine Bilder waren irgendwie schon ganz nett. Ihr seht schon, Begeisterung oder Leidenschaft sieht anders aus.

Wie ein Hobby zur Leidenschaft wurde!

Im Sommer 2017 war ich mit meiner Schwester Manja Carlsson und meinem Schwager Thorsten, die auf Teneriffa leben, zum Abendessen verabredet. Die beiden verbringen ihren Sommerurlaub in Hamburg. Da meine Schwester ambitionierte Hobbyfotografin ist, wollte sie auch an diesem Abend in der Hamburger City fotografieren. Sie drängte mich, meine Kamera einzupacken. An der Nachtfotografie war ich schon interessiert, so richtig gelungen sind meine Bilder im Automatikmodus jedoch nie ;-).
Am ersten Fotospot angekommen, erklärte mir Manja den Zusammenhang von Belichtungszeit, Blende, ISO und vor allem die Einstellungsmöglichkeiten meiner Kamera (Einsteiger-Nikon D3100) und umso mehr ich verstand, umso besser wurden die Bilder an diesem Abend, und umso größer wurde meine Begeisterung.

Seither bin ich infiziert und fast süchtig nach neuen Motiven!

So wurde aus einer beginnenden Faszination ein festes Hobby, und aus einem Hobby eine Leidenschaft! Im Selbststudium, und auch mit der Unterstützung meiner großen Schwester, bringe ich mir nun selbst das Fotografieren bei. Meine Leidenschaft möchte ich in diesem Blog mit Euch teilen.

Dabei wünsche ich uns viel Spaß, denn der Spaßfaktor sollte bei jedem Hobby an erster Stelle stehen.

Mein Kamerarucksack – Meine Ausrüstung!